Samstag, 16. März 2013

Überraschungs-Post!

Ich hatte schon wieder komplett vergessen, dass ich vor einiger Zeit bei Lynies Klassiker-Challenge gewonnen habe - bis gestern dieses geniale Paket ankam.

Da hab ich echt den Jackpot für den perfekten Lesetag getroffen! Mit Tee, Gummibärchen, Schokolade, Badezeug, Lotion und Wellness-Handcreme kann ja nichts mehr schiefgehen, wenn ich mich mit dem Hauptgewinn entspanne: Ein Buch von meiner Wunschliste. Lynie hat sich für mich "His Dark Materials" ausgesucht, in einer wunderschönen und sehr edlen Gesamtausgabe. Ich kann es schon kaum erwarten, mit dem Lesen anzufangen. 

Danke Lynie ich freue mich sehr!


Samstag, 9. März 2013

DANKE! (Ein Blick in die Statistik.)

Ihr Lieben.
Ich muss heute einfach mal Danke sagen.

Dafür, dass ihr so treu hier vorbeischaut, selbst wenn ich im Februar kaum zum Bloggen gekommen bin.
Ich freue mich wirklich, wirklich sehr über jeden, der hier mitliest und natürlich gleich doppelt über alle, die einen Kommentar dalassen. Und besonders freut mich, dass viele, die auf den Blog kommen, auch in den alten Posts herumklicken. 

Irgendwie ist der Post "Die zehn hässlichsten Cover aller Zeiten plötzlich aus der Versenkung auferstanden und in meine Top-Listen gerutscht. WO kommen die ganzen Leute her? War der irgendwo verlinkt? Und was war eigentlich am 28.02. los? Ich hab da gar nicht gepostet? Anyway:

Toll, dass ihr da seid!

If you are a dreamer, come in. 
If you are a dreamer, a wisher, a liar, 
A Hope-er, a Pray-er, a Magic Bean buyer,
If you're a pretender, come sit by my fire. 
For we have some flax-golden tales to spin.
Come in! 
Come in!
(Shel Silverstein)


Mittwoch, 6. März 2013

Wir brauchen mehr Helden! (To kill a mockingbird)

To kill a Mockingbird (1960), Harper Lee

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich schonmal so lange an einem Buch gelesen habe. Ich habe "To kill a mockingbird" angefangen, als ich im November nach Berlin gezogen bin und seitdem - in kleinen Dosen - immer mal wieder ein paar Seiten gelesen. Dabei ist das Buch mit 300 Seiten wirklich nicht besonders dick. Ich bin mir gar nicht sicher, woran es liegt, dass ich so lange gebraucht habe. Vielleicht weil es mir anfangs schwerfiel, in die Geschichte einzusteigen. Und doch hat mich dieses Buch so beeindruckt, wie schon lange keins mehr. Ich mag Geschichten, aus denen ich mir Grundsätze mitnehmen kann und ich habe einen neuen Helden: Atticus Finch.

Zur Story

Harper Lee hat hier keinen spannungsgeladenen Thriller geschrieben, sondern einen authentischen Einblick in die Gedankenwelt einer Kleinstadt in den Südstaaten der USA Anfang der Dreißiger Jahre. Wie in jeder kleinen Stadt kennt hier jeder jeden, es wird geklatscht und getratscht und die Menschen sind so in ihre Vorurteile eingewickelt, dass es Ihnen schwerfällt, über den Tellerrand zu schauen. Hinzu kommen hier allerdings noch unverhohlener Rassismus und lange anerzogenes Standesbewusstsein. In dieser Gesellschaft ist es nahezu unmöglich, nach anderen Prinzipien zu leben. Atticus Finch allerdings schafft es, stets nach seinen moralischen Grundsätzen zu handeln. Als Anwalt und Mitglied einer angesehenen Familie kann er sich das so lange erlauben, bis er die Verteidigung eines Mannes annimmt, dessen Schuld von Anfang an feststehen muss - denn es gilt das Wort schwarz gegen weiß. 

Meine Meinung

Das Buch wird aus der Sicht der achtjährigen Tochter von Atticus Finch erzählt. Mit der Wahl dieser Erzählstimme ist Harper Lee etwas gelungen, was anders schwerlich möglich gewesen wäre: die Idiotie erwachsener Menschen mit schonungsloser Ehrlichkeit aber gleichzeitig frei von Bösartigkeit zu portraitieren. Durch die Kinderstimme habe ich allerdings ziemlich lange gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden, denn Harper Lee kann sich fast ein wenig zu gut in die Gedankenwelt eines kleinen Kindes versetzen und es gibt einige Szenen, die sich meiner Meinung nach am Anfang ziemlich in die Länge ziehen.

Scout Finch, deren eigentlichen Namen Jean Luise fast nie jemand benutzt, sieht mit kindlicher Naivität zu, wie ihr Papa in immer größere Gefahr gerät - ohne zu verstehen, was eigentlich vor sich geht. Für sie ist es selbstverständlich, dass ein Mann, der offensichtlich unschuldig ist von der Jury freigesprochen wird - selbst wenn er schwarz ist. Als das nicht geschieht, versteht sie die Welt nicht mehr. Ihrem Vater dagegen ist vollkommen bewusst, dass er sich mit der Verteidigung eines schwarzen Mannes, und sei er noch so unschuldig, gegen einen Weißen - selbst wenn dieser als Alkoholiker und brutaler Tunichtgut bekannt ist - den Hass einer Menge Menschen zuzieht. Atticus Finch tritt den Kampf gegen die Irrationalität und Ungerechtigkeit seiner Gesellschaft mit den ihm eigenen Waffen an; stoische Gelassenheit und eiserne Höflichkeit. Und dieses leise, sanfte aber unerbittliche Festhalten am Guten ist es, was die ganze Geschichte so eindrucksvoll macht. 

"I wanted you to see what real courage is, instead of getting the idea that courage is a man with a gun in his hand. It's when you know you're licked before you begin but you begin anyway and you see it through no matter what. You rarely win, but sometimes you do."
Atticus Finch ist sich bewusst, dass er die Menschen nicht ändern kann. Und es gelingt ihm, die Menschen dafür nie zu verurteilen. Aber er selbst muss sich ihnen deshalb noch lange nicht anpassen und er achtet darauf, dass es auch seine Kinder nicht tun.

"Do you defend niggers, Atticus?" I asked him that evening.
"Of course I do. Don't say nigger, Scout. That's common."
"'s what everybody at school says."
"From now on it will be everyody less one."

Neben einer ganzen Menge zitationswürdiger (ist das ein Wort? Das ist doch kein Wort, oder?) Aussprüche und Dialoge hat Harper Lee aber auch sehr feine, sehr ironische Charakterstudien einfließen lassen, umso schärfer, da sie aus dem Mund eines unbedarften Kindes stammen.

"True enough, Miss Maudie had an acid tongue in her head, and she did not go about the neighbourhood doing good, as did Miss Stephanie Crawford. But while no one with a grain of sense trusted Miss Stephanie, Jem and I had considerable faith in Miss Maudie."
Die beeindruckendste Szene

Die für mich mit Abstand beeindruckendste Szene ist die, als Scout und ihr Bruder Jem unbewusst in eine hochgefährliche Situation platzen. Es ist der Abend vor der Verhandlung und Atticus hat sich wohlweislich vor der Zelle seines Mandanten postiert, falls einige Stadtbewohner es sich in den Kopf gesetzt haben sollten, der Verurteilung schon mal zuvorzukommen. Während Atticus nun als einzelner Verteidiger einem wütenden, bewaffneten Mob gegenübersteht, läuft Scout zu ihrem Vater - mitten hinein in die aufgebrachte Menge. Verwirrt von der aggressiven Stimmung um sie herum und davon, dass niemand der Erwachsenen mit ihr spricht, macht sie höflich Konversation. Vollkommen aus dem Konzept gebracht von dieser personifizierten Unschuld mitten in ihrem Schlägervorhaben kommen die Männer schließlich zu Sinnen und die Situation entgeht gerade noch der Eskalation. Eine sehr, sehr starke Szene, die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf geht.

...und eine Portion Südstaatencharme.

Neben all den moralischen Lektionen die Harper Leee zu bieten hat, hat die Geschichte aber vor allem auch durch ihr Südstaatensetting mein Herz gewonnen. Keine Ahnung, ob hier überzogen mit Stereotypen gespielt wird, aber es gibt alles, was man von einer ordentlichen Südstaatengeschichte erwartet: Die snobistischen Southern Belles, die sich zu selbstgemachten Köstlichkeiten auch die neuesten Gerüchte auftischen. Die fanatischen Kirchenmänner, die sogar in der Pflege eines schönen Gartens Anzeichen der Sünde erkennen. Und die toughe schwarze Haushälterin, die in wunderbar authentischem Slang -zumindest gehe ich davon aus, dass es authentisch ist, ich war ja nie dort! - den Kindern ihres Haushalts einimpft, was Südstaaten Gastfreundlichkeit bedeutet. 

(In dieser Szene hat Scout gerade einen Klassenkameraden mit nach Hause gebracht, dessen Familie bekanntermaßen nicht viel Geld und kaum etwas zu essen hat. Nachdem dieser sich beim Essen nicht wirklich nach Scouts Auffassung von Tischmanieren benommen hat, beginnt sie ihn auszulassen - wird allerdings von Haushälterin Calpurnia streng zurecht gewiesen. Es entspannt sich der folgende Dialog, den sich auch jeder Deutsche einmal sehr genau durchlesen sollte. Mit Gastfreundlicheit ist es nämlich hier auch oft nicht fürchterlich weit her.)

"There's some folks who don't eat like us." she whispered firmly, "but you ain't called on to contradict them at the table when they don't. That boy's yo' Comp'ny and if he wants to eat up the table-cloth you let him, you hear?"
"He ain't company, Cal, he's just a Cunningham -"
"Hush your mouth. Don't matter who they are, anybody sets food in this house's yo' comp'ny, and don't you let me catch you remarkin' on their ways like you was so high and mighty! Yo' folks might be better'n the Cunninghams but it don't count for nothin the way you're disgracin' 'em."

Fazit

Mit Verständnis und eiserner Höflichkeit gegen Engstirnigkeit und Blödheit - wir sollten uns alle ein Beispiel an Atticus Finch nehmen! 


Samstag, 2. März 2013

Top und Flop des Monats Februar

Ich habe diesen Blog im Februar vernachlässigt, ich weiß. Dafür habe ich sehr viel gelesen. Zugegebenermaßen das meiste davon hirnlose Liebesschnulzen, die so gut wie nicht rezensionsfähig sind. Dafür helfen sie mir aber immer zuverlässig über den grauen Februarhimmel hinweg, deshalb nehmen wir nun kollektiv unsere Augenbrauen wieder einen halben Zentimeter herunter. (Meine hängen noch da oben, seit ich in meiner momentanen Lektüre vor fünf Minuten ernsthaft den Satz "Sie sahen sich tief in die Augen und erblickten dort ihre eigenen Seelen wieder" gelesen habe. Ich hab mich dann entschieden, mal ein bisschen Blog dazwischen zu schieben, damit mir mein Gehirrn nicht vollständig abhanden kommt und mir für den März wieder ein bisschen was vorzunehmen.) 

Mindestens zwei Bücher habe ich aber gelesen, die nicht in oben genannte Kategorie fallen, wobei ich von einem wirklich begeistert war und vom anderen wirklich nicht. Wir beginnen mit Ersterem.

Mein Hit des Monats

"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green

Alles, was ich zu diesem Buch sagen könnte, wurde schon mal auf irgendeinem Blog geschrieben. Das Buch ist ganz einfach wirklich so gut, wie alle behaupten. Punkt. Ich habe gelacht und geschmunzelt und geweint und gelitten und wieder gelacht. John Green schreibt so wunderbar, vereint Zynismus mit ehrlichem Feingefühl, Menschenkenntnis und einem sehr, sehr warmherzigen Humor. Die Geschichte dreht sich um die unheilbar kranke Hazel Grace, die sich in ihrer Selbsthilfegruppe in einen Jungen verliebt. Gemeinsam beschließen die beiden, die knappe Zeit, die Hazel noch hat, zu nutzen. 
Und das ist es eigentlich schon. Ein Tränengarant, natürlich. Doch gleichzeitig wirklich lustig. 

"Der Gedanke kam mir, weil Patrick, der Leiter der Selbsthilfegruppe und der Einzige über achtzehn in der Runde, bei jedem einzelnen Treffen von Jesus Herzen redete und davon, dass wir als Krebskinder direkt in Jesus' superheiligem Herzen wohnten und so weiter. Und so lief es ab in Jesus' Herzen: Wir sechs oder sieben oder zehn Teilnehmer kamen bzw. rollten herein, bedienten uns an einem dürftigen Buffet, setzten uns in den 'Kreis des Vertrauens' und hörten zu, wie Patrick zum tausendsten Mal seine deprimierende Lebensgeschichte abspulte - wie er als Kind Krebs in den Eiern gehabt hatte und alle dachten, er würde sterben, aber er war nicht gestorben, und jetzt war er hier, als erwachsener Mann in einem Kirchenkeller, geschieden, videospielsüchtig, weitgehend freundlos, und verdiente seinen Lebensunterhalt indem er seine krebslastige Vergangenheit ausschlachtete (...). UND DU HAST VIELLEICHT AUCH SO VIEL GLÜCK!"
Man fragt sich unwillkürlich, ob man da nun grinsen darf. Man darf. Denn neben all dem Zynismus, den John Green seiner Hauptfigur in den Mund legt, behandelt er seine Figuren mit einer derart liebevollen Leichtigkeit, dass man sich nach dem Lesen nicht nur traurig, sondern seltsamerweise auch getröstet fühlt. Gleichzeitig gibt dieses Buch die Gelegenheit, sich einmal wieder vor Augen zu führen, was im Leben wichtig ist. Was man erreichen möchte in der Zeit, die man hat. 
"Du sagst, weil die Welt nichts von dir weiß, bist du nichts Besonderes, aber damit beleidigst du mich. Ich weiß von dir." (...) Ich war frustriert. "Ich wäre dir so gern genug, aber es reicht dir nie. Nichts ist dir genug. Aber das ist alles, was du kriegst. Du kriegst mich und deine Familie und diese Welt. Das ist dein Leben. Tut mir leid, wenn du es scheiße findest. Aber du wirst niemals der erste Mensch auf dem Mars sein, und du wirst kein NBA-Star, und du wirst auch keine Nazis zur Strecke bringen."
Bitte unbedingt lesen. (Aber das habt ihr wahrscheinlich eh alle schon, ich bin ja bei den aktuellen Bestsellern immer ein ziemlicher Spätzünder.)

Mein Flop des Monats

"Verachtung" von Jussi Adler Olsen

Leute, wirklich? Seit Monaten sehe ich diese Adler-Olsen Titel auf sämtlichen Bestseller-Listen und hab mir nun, damit ich nicht wer-weiß-was verpasse, auch mal eines der Bücher besorgt. Ich weiss un auch wieder, warum ich überhaupt immer erst so skeptisch bin, bei Bestsellern. Auf Seite 161 beginne ich mich nämlich langsam zu fragen, ob ich etwas Entscheidendes nicht begriffen habe. Nicht nur, dass ich die Geschichte und auch die Charaktere irgendwie unausgegoren finde - der Typ verlässt seine Frau nach 11 Jahren ohne ein Wimpernzucken? - aber ich finde die Sprache einfach schlicht unerträglich! Ich weiss nicht, ob es an der Übersetzung liegt, aber die Art, wie die Charaktere miteinander reden, klingt vollkommen konstruiert. 

Hier zum Beispiel sehen wir einen coolen Dialog:
"Du hast dreißig Sekunden und keine Sekunde mehr! Verstanden?" sagte Assad ruhig und der Litauer nickte. "Hey Mann, was zum Teufel tust du da? Du wirst ihn doch nicht laufen lassen!" rief Bak aufgebracht, verstummte aber, als sich Assad umdrehte und unmissverständlich klarstellte: "Von nun an ist er mein Mann, Bak, siehst du das nicht? Vergiss ihn, klar?"
Oha. Autorität geklärt. Das hätte im Großstadtrevier vor 10 Jahren niemand schöner sagen können. Das nächste auch nicht. Ihr müsst wissen, hier redet eine drogensüchtige und nicht übermaßig intelligente Person:

"Ja, also, ich hab nur gesagt, dass sie diese blöde Katze geliebt hat und dass es eine andere Nutte gab, ich weiß nicht mehr, wie die hieß, und die sollte mal auf die Katze aufpassen, aber dann hat sie's vergessen, und da wurde Rita so stinksauer auf sie, dass sie die Tussy zur Hölle geschickt hat." (...) "Aber bitte wiederholen Sie auch das andere noch mal, was sie mir eben erzählt haben. Das mit Madonna." "Ach so, das. Ja, also Rita fuhr total auf die ab. Wirklich total."
Okay, Punkt gemacht, dieser Charakter ist offensichtlich total nicht intelligent. ABER SO REDET DOCH KEINER!

Außerdem komme ich mit dem Humor hier überhaupt nicht zurecht:
"Muss ich? Wozu braucht ihr mich da? Das ist nicht mehr mein Fall." Plougs Miene nach zu urteilen, hätte Carl genauso gut sagen können - ACHTUNG! - dass er ab jetzt rosa Kamelhaarpullis tragen und sich ausschließlich mit Fällen beschäftigen wolle, in denen dreibeinige Dalmatiner involviert seien.
Seiner Miene nach zu urteilen! Ich hoffe ihr wisst jetzt alle, was für eine Miene der Mensch ungefähr gezogen haben muss. 

Aber wenigstens Carl hat alles im Griff. Der ist nämlich hier der coole Macker und Ermittler und so, dings, und denkt kein bisschen so, wie ein Teenager in einer Highschool-Komödie:

"Wie bitte, was? Hatte ihn die alte Schachtel etwa gerade geduzt? Was hatte die denn getankt?"
WAS HATTE DIE DENN GETANKT! In der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit höre ich immer den kleinen Mädels zu, so zwischen dreizehn und fünfzehn aber gestylt auf 18. Die reden auch manchmal so: "Boooah Alter, was hast du denn genommen?" 

Nun gut. Da die Bücher ja ein Riesenhit sind, stehe ich mit meiner Bewertung wohl alleine da. Aber ich kann mich kaum auf die Geschichte kozentrieren, weil mich die Sprache so ärgert! Ihr dürft mich gerne wissen lassen, ob und warum ihr findet, dass ich "Verachtung" nicht nach 161 Seiten abbrechen sollte. Wird das noch besser?

PS: Sorry für die Bilderlosigkeit. Laptop immer noch kaputt. Mäh.










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